Hydrema stellt modernisierte Version seiner vielseitigen Baggerlader vor

3. FEBRUAR 2022

Die neuen HYDREMA Baggerlader der G-Serie weisen zahlreiche Änderungen und Verbesserungen auf. Davon können sich die Kunden im Rahmen der Erlebnistage bei HYDREMA in Weimar persönlich überzeugen, denn der neue 906G steht als besondere Attraktion im Mittelpunkt der ganzmonatigen Ausstellung. Außerdem wird ein versierter Baggerlader – Fahrer jeden Freitag die Maschine im Einsatz zeigen und die Möglichkeiten und Vorteile zur effektiven Anwendung demonstrieren. Interessierte Kunden können dann auch unter Anleitung eine Fahrstunde als Lehrgang zum Fahren der Maschinen belegen.
Weitere Informationen zu den Erlebnistagen folgen in Kürze. Hier nun aber die neuen Informationen zur neu vorgestellten Baureihe 900G.


Hydrema bringt eine neue Baggerladerserie mit Cummins Motoren der Abgasstufe 5 auf den Markt, die somit die neuesten Emissionsvorgaben erfüllen.

Die neueste Modernisierung der Baggerlader von Hydrema reicht dreieinhalb Jahre zurück, als der dänische Baumaschinenhersteller die 900F-Baggerladerserie auf den Markt brachte. Jetzt stellt Hydrema die G-Serie mit weiteren Verbesserungen und Änderungen vor. Viele der Verbesserungen wurden auf der Grundlage der Wünsche und Rückmeldungen von Kunden entwickelt und konstruiert.

Die Serie besteht aus vier Modellen – dem 906G und 908G mit 122 PS und den größeren Modellen 926G und 928G mit 147 PS. Alle Maschinen sind mit Knicklenkung und gleichgroßen Rädern für effiziente Beladung ausgestattet. In Verbindung mit dem Bagger mit hydraulischer Seitenverschiebung und dem Arbeitsbereich von 280° stellen diese Maschinen die ultimative Kombination aus einem 10-Tonnen-Lader und einem 8- bis 10-Tonnen-Bagger dar.


Die neuen Baggerlader der G-Serie mit Knicklenkung von Hydrema sind an den schwarz lackierten Wellen und Hydraulikzylindern leicht zu erkennen. Möglich ist auch, die Schmutzfänger und Dachsektionen in Schwarz oder die kpl. Maschine in den Farben Ihres Betriebs zu lackieren.

Auf Vielseitigkeit kommt es an

Vielseitigkeit ist ein Motto der Baumaschinen von Hydrema. Kleinere Baufirmen können sich mit nur einer Maschine um Aufträge bemühen, bei denen normalerweise mehrere verschiedene Maschinen nötig wären, um die Aufgaben auszuführen. „Die Baggerlader von Hydrema sind besonders in Skandinavien sehr beliebt“, sagt Jonas Laustsen, Projektleiter für Kompaktprodukte bei Hydrema. „Wir hoffen, dass bald auch auf anderen Märkten festgestellt wird, dass unsere Maschinen dank ihrer Vielseitigkeit überall eingesetzt werden können.“

Der kraftstoffeffiziente Cummins-Motor in der 900G-Serie wurde so aufgerüstet, dass er die Emissionsnormen der Stufe V erfüllt. Der Motor arbeitet gut und ist auch bei niedriger Drehzahl sehr effektiv.

Das neue Einzelmodul-Nachbehandlungssystem kombiniert DOC, DPF und SCR. Es ist ein stabiles, robustes System, das in einer wartungsfreien Einheit montiert ist – und das einzige Einzelmodulsystem, das gegenwärtig auf dem Markt ist.

Schnellere Maschinen

Hydrema ist bekannt für die Herstellung von Maschinen mit einem niedrigen Kraftstoffverbrauch. Angesichts der Dringlichkeit des Klimaschutzes haben wir die Latte jetzt noch höher gelegt. „Die G-Serie hat eine intelligente Zentralschmierung, die nur bei Bedarf schmiert“, erklärt Laustsen. „Außerdem gibt es einen automatischen Batterie-Trennschalter, der die Stromversorgung der Batterien unterbricht, wenn die Maschine inaktiv ist.“

Die Höchstgeschwindigkeit der 906G und 908G Baggerlader ist geringfügig erhöht worden. Alle Modelle können jetzt bis 40 km/h schnell fahren (regional unterschiedlich), was die Transportzeit zwischen den Einsätzen verringert.


Die beiden Modelle 906G und 908G haben jetzt eine Höchstgeschwindigkeit von 40 km/h, was bedeutet, dass alle Modelle der neuen G-Serie für 40 km/h zugelassen sind.

Komfort und Service stehen ganz oben

Obwohl Hydrema bereits Spitzennoten für Komfort und Sicherheit bekommen hat, ist der Komfortniveau in der Kabine bei der 900G-Serie mit einer neuen, vielfach verstellbaren Armlehne und einer mobilen 8-Liter-Kühl-/Heizbox weiter erhöht worden. Wir haben die Möglichkeit der individuellen, fahrerseitigen Anpassung der Joysticks ausgebaut. Vom Instrumentenbrett kann der Bediener die Empfindlichkeit der Joysticks spielend einfach einstellen und die Funktion und Drehrichtung der Joystick-Rollen ändern.


Mit einer neuen Innenraumgestaltung, vielfach verstellbaren Armlehnen und mehr Einstellungsoptionen für die Joystick-Funktionen bietet die neue Baggerladerserie zahlreiche benutzerfreundliche Änderungen.

Die Heckfenstersektion wurde neugestaltet, um das Öffnen und Schließen in der komfortablen, leisen Kabine einfacher zu machen. Der Innenraum der Kabine wurde ebenfalls überarbeitet und hat eine neue, frische Farbe erhalten.

„Wir haben auch eine ferngesteuerte Beleuchtung eingebaut, was sehr praktisch ist, wenn man sich an einem Wintermorgen der dunklen Maschine nähert“, so Laustsen. „Die kleine Fernbedienung lässt sich am Schlüsselbund befestigen und weist eine ‚Aufwachleuchte‘ und eine Follow-me-Home-Leuchte‘ auf. Außerdem haben wir eine elektrische, per Fernbedienung gesteuerte Option zum Öffnen und Schließen der Motorhaube eingeführt – wenn die Haube geöffnet wird, schaltet sich die Beleuchtung des Motorraums ein.“

Die Wartung der vier neuen Modelle ist ebenfalls in vielen Bereichen vereinfacht worden. Unter anderem haben die Maschinen jetzt Ablassventile, einen verbesserten Zugang zum Luftfilter und neue Sicherungskästen.


Die neue Fernbedienung für das Öffnen und Schließen der Motorhaube mit integrierter LED-Leuchte ist jetzt für den Fahrer verfügbar. Die Fernbedienung aktiviert auch die „Follow-Me-Home-Funktion“ und das „Welcome Light“ – besonders praktisch, wenn Sie an einem frühen Wintermorgen zu Ihrer Maschine kommen.

Guter Datenaustausch

Das effiziente Überwachungs- und Datenerfassungssystem Hydrema Telematics ist jetzt serienmäßig in allen Maschinen installiert. Dieses System sorgt für einen effizienten Datenaustausch zwischen dem Kunden und seiner Maschine. Dies hilft bei der Planung von Wartungsaufgaben und bei Diagnoseproblemen, hält die Ausfallzeiten auf ein Minimum und erhöht die Effizienz. Das Wartungsteam von Hydrema kann dem Kunden bei der schnellen und genauen Identifizierung von Störungen helfen, indem Alarmcodes und andere wichtige Daten über das Online-Portal angezeigt werden.

Ebenso kann die Software der Maschine über Hydrema Telematics aktualisiert werden, so dass der Kunde immer sicher sein kann, dass er die aktuelle Version hat. 

CASE RADLADER DER G-SERIE SETZEN NEUE MASSSTÄBE BEIM BEDIENERKOMFORT

Revolutionäre Fahrerplatzgestaltung. Höchster Komfort in der leisesten Radladerkabine.

CASE Construction Equipment stellte heute seine sieben Modelle umfassende G-Serie der Radlader vor. Diese Serie setzt neue Maßstäbe in puncto Bedienerkomfort und überzeugt mit der bewährten CASE Produktivität und niedrigem Kraftstoffverbrauch. Alle sieben Modelle der G-Serie bieten:

  • Hervorragende Sicht und die größte Frontscheibe in dieser Kategorie
  • Verbesserten Bedienerkomfort mit Premium-Bedienerschnittstelle, Bedienelementen am Sitz und neuer Joystick-Steuerung mit zur Fahrgeschwindigkeit proportionaler Empfindlichkeit
  • Überlegene Nutzlast im Verhältnis zum Gewicht für maximale Produktivität.
  • Druckbeaufschlagte Kabine mit optionalem HEPA- und Aktivkohlefilter
  • Passwort-geschütztes Starten für erhöhte Sicherheit
  • Neues CASE Construction Equipment Styling und Design

CASE Construction Equipment hat für seine sieben Modelle umfassende G-Serie der Radlader die leiseste und komfortabelste Kabine entwickelt. Außerdem bieten die Radlader der G-Serie größtmögliche Sicht und Steuerbarkeit – eine perfekte Arbeitsumgebung für maximale Produktivität. „Im nächsten Jahr feiern die Radlader von CASE Construction Equipment ihr 60. Jubiläum“, sagte Alain de Nanteuil, CASE Product Manager Radlader für die Vertriebsregion EMEA. „Über all die Jahre hinweg wurden mit jeder Generation Innovationen und neue Leistungsmerkmale vorgestellt, aber mit diesen brandneuen Radladern der G-Serie ist CASE Construction Equipment der größte Entwicklungssprung gelungen.“

Revolutionäre Kabine mit Panorama-Frontscheibe
Die Kabine ist quasi das Zuhause und Büro des Maschinenführers. Sie spielt eine Hauptrolle in seinem Alltag. Er verbringt tagtäglich viele Stunden in der Kabine, sodass Komfort und Arbeitsumgebung essenzielle Bestandteile einer produktiven Maschine sind. CASE Construction Equipment blickt auf eine lange Tradition voller Innovationen zurück und ist seit 1958 wegweisend im Radlader-Segment. Die Kabine der G-Serie setzt dank zahlreicher Verbesserungen neue Maßstäbe bei Komfort und Sicht. Hierzu zählen eine Panorama-Frontscheibe über die gesamte Maschinenbreite, eine Premium-Bedienerschnittstelle mit 8-Zoll-Display, Bedienelementen am Sitz, Sicherheit durch eine Passwort-geschützte Elektronik und automatische Schaufelfunktionen, die von der Kabine aus angepasst werden können. Weitere Pluspunkte sind die leicht zu betätigende, reibungslose Ladersteuerung, der aktiv gefederte Sitz und die Freisprechanlage für das Mobiltelefon.

Als Weiterentwicklung der sehr beliebten Kabine der CASE F-Serie, die bereits durch die in ihrer Kategorie größte Frontscheibe bestach, erhielten die Radlader der G-Serie eine einteilige gewölbte Frontscheibe, die von Seite zu Seite und vom Boden bis nach oben eine fantastische Sicht bietet. Dies in Kombination mit einer schlanken Motorhaube, beheizten Heckscheibe und mehreren Rückfahrspiegeln sorgt für eine noch die da gewesene Sichtfreiheit.

Niedrigerer Geräuschpegel und verbesserte Arbeitsumgebung
Der Geräuschpegel in der Kabine ist um sage und schreibe 2 dB niedriger als bei den Vorgängermaschinen. Die Modelle 521G bis 821G messen nur 68 dB in der Kabine und auch bei den Modellen 921G bis 1121G werden nicht mehr als 69 dB gemessen. Das sind die niedrigsten Werte, die es bisher auf einem CASE Radlader gegeben hat. Die Kabinen sind mit einem verbesserten Primär- und Umluftfiltersystem ausgestattet, die Filteraustauschintervalle konnten verlängert werden. Für extreme Einsatzbedingungen sind außerdem HEPA- und Aktivkohlefilter erhältlich.

Bahnbrechende Bedienerschnittstelle
Die Bedienerschnittstelle in der Kabine der Radlader der G-Serie ist leicht zu bedienen und trägt zu besser Kontrolle und Produktivität bei. Ein Farbmonitor mit kontraststarkem 8-Zoll-Display ist unabhängig von den äußeren Lichtverhältnissen gut abzulesen. Der Maschinenführer navigiert intuitiv durch Maschineneinstellungen und Informationen. Beim Reversieren wird am Display auch des Bild der Rückfahrkamera angezeigt.

Über ein neues Bedienfeld können die automatischen Schaufelfunktionen von der Kabine aus eingestellt oder angepasst werden. Zur voll verstellbaren Bedienkonsole am Sitz gehören eine breite Armlehne und ein ergonomischer Joystick, der in Kombination mit elektrohydraulischen Bedienelementen und dem verbesserten aktiv gefederten Premium-Sitz präzises Steuern unter allen Einsatzbedingungen ermöglicht.

Eine als Sonderausstattung erhältliche Joystick-Lenkung bietet zwei gleich große Joysticks mit breiten Armlehnen auf beiden Seiten des Sitzes. Die Joystick-Lenkung bietet eine zur Fahrgeschwindigkeit proportionale Empfindlichkeit mit drei Einstellungen, sodass der Maschinenführer die Maschine auf jede Einsatzart und jeden Einsatzort abstimmen kann. Ein weiteres neues Ausstattungsmerkmal ist ein integriertes Mikrofon. In Verbindung mit einer Bluetooth-Verbindung und einer automatischen Rufannahme hat der Fahrer hiermit die Möglichkeit, Anrufe gefahrlos zu führen, ohne den Blick vom Arbeitsbereich abzuwenden oder die Hände vom Bedienelement zu nehmen. Auch die vielen Aufbewahrungsmöglichkeiten für Dokumente und persönliche Gegenstände punkten bei den Maschinenführern, ebenso die optional erhältliche Kühlbox, in der Getränke und Lebensmittel den ganzen Tag über frisch und kühl bleiben.

Bewährt effizienter Antriebsstrang
Alle Radlader der G-Serie werden von effizienten Dieselmotoren angetrieben, die die Abgasnormen EU Stufe IV/Tier 4 Final erfüllen und ohne Diesel-Partikelfilter oder Abgasrückführung (AGR) arbeiten. Das Abgasnachbehandlungssystem HiSCR von FPT Industrial erfüllt die Abgasnormen mit weniger Komponenten, wodurch eine kompakte Bauweise des Motorraums möglich wird. Gleichzeitig fallen die Wartungskosten niedriger aus. Alle wichtigen Bauteile werden in Europa bezogen, die Montage der Maschinen erfolgt ebenfalls in Europa.

Das bewährte „Cooling Cube“-Kühlsystem, bei dem die Kühler der Maschine nicht mehr am Heck der sondern in der Mitte der Maschine würfelförmig angeordnet sind, sorgt dafür, dass die Kühlelemente in einem staubigen Arbeitsumfeld geschützt sind und eine optimale Kühlung gewährleistet bleibt. Die optimierte Gewichtsverteilung trägt zu einer größeren Nutzlast und höheren Stabilität der Maschine bei.

Die Maschinen der G-Serie sind mit bewährten CASE Getrieben ausgestattet, die einen verbesserten Kraftstoffverbrauch und kürzere Taktzeiten ermöglichen. CASE Schwerlastachsen mit im Ölbad laufenden Lamellenbremsen haben offene Differentiale zur Reduzierung der Reibung. Sie sind optional mit einer 100-%-Differentialsperre für maximale Zugkraft erhältlich und reduzieren erheblich die Reifenabnutzung.

Modernes Styling und Design
Die Radlader der G-Serie präsentieren sich im neuen Styling von CASE Construction Equipment, das nun auf allen Produktreihen zu sehen ist. Es symbolisiert die zentralen Werte der Marke CASE: „Wir haben auf Trends bei unseren Automobilmarken zurückgegriffen. Dunkle Farben an den Rädern und im unteren mechanischen Bereich der Maschinen, der obere Teil in Power Tan, um den Eindruck von Stärke zu unterstreichen“, erklärte David Wilkie, CNH Industrial Design Director. „Außerdem haben wir die Grafik sehr stark überarbeitet in Richtung eines sehr kräftigen und klaren 2D-Schriftzugs, der durch die reflektierende weiße Farbe auch bei Nacht gut zu sehen ist.“

CASE PRÄSENTIERT DIE SIEGREICHEN BEITRÄGE ZUM DESIGN-WETTBEWERB

Aus zwei Wettbewerben – einem für führende europäische Design-Schulen und einem für das breite Publikum – gingen fantastische Entwürfe für einen neuen Maschinen-Look hervor. Sie ergänzen das Styling, das im CNH Industrial Design Centre entwickelt wurde.

CASE Construction Equipment präsentierte heute in Paris anlässlich der Markteinführung seiner neuen Radlader der G-Serie drei fantastische Entwürfe für einen neuen Maschinen-Look. Die neuen Designs stammen aus drei Schmieden: dem CNH Industrial Design Centre, einem Wettbewerb für führende europäische Design-Schulen und einem Wettbewerb für das breite Publikum auf Facebook.

Alle drei Designs wurden heute im CASE Kundenzentrum in Paris gezeigt. Die beiden siegreichen Wettbewerbsbeiträge wurden ergänzend auf das im Januar vorgestellte neue CASE Styling und Design aufgetragen. Beim offiziellen neuen CASE Styling ist der untere Teil der Maschinen in dunkelgrau gehalten, darüber reflektierendes Weiß. CASE Schriftzug und Markenlogo erscheinen in der gleichen Schriftart, das Highlight ist eine neue Power-Abe-Metallplakette.

Siegreicher Entwurf der Design-Schule mit praxisnahem Ansatz
CNH Industrial hatte sechs bedeutende europäische Design-Schulen eingeladen, für die neuen Radlader der G-Serie ein Styling zu entwerfen: École de design Nantes Atlantique (Nantes, Frankreich), Glasgow School of Art (Glasgow, Schottland), Istituto d’Arte Applicata e Design (Turin, Italien), Istituto Europeo di Design (Turin, Italien), Politecnico di Torino (Turin, Italien), und Umeå Institute of Design (Umeå, Schweden).

Die Design-Studenten hatten als Vorgabe, originell zu sein, und gleichzeitig die Werte der Marke CASE einzufangen: Tradition, Menschen im Mittelpunkt und Leidenschaft, praxisnah und lösungsorientiert. Der siegreiche Entwurf stammte von Edoardo Vetere und Luca de Maria vom Istituto d’Arte Applicata e Design (IAAD). Sie betonten den praxisnahen Ansatz von CASE, indem Sie auf das Graphit-Grauschwarz am Heck des Radladers eine riesige gelbe Hand als Kontrast malten. Die Studenten zu ihrem Entwurf: „Praxisnähe – symbolisiert durch die Hand – honoriert die Bedeutung harter Arbeit und ist die Grundlage jeder großen Tat.“

Laura Milani, Direktorin und CEO des Istituto d’Arte Applicata e Design, sagte hierzu: „Das Ausnutzen des gemeinsamen Know-how, um aus Ideen realisierbare Projekte werden zu lassen, ist das Herzstück der täglichen Arbeit am IAAD. Die Studenten der Studiengänge Kommunikation und Transportation Design entwickelten gemeinsam einen Entwurf, der den Anforderungen des von CNH Industrial organisierten Wettbewerbs CASE WL Graphic Talent gerecht wurde. Kreativität, Methodik und Professionalität haben gewonnen: die Beziehung dieser Elemente macht den Designer und das Design aus.“

„Wir sind sehr stolz, dass Studenten des IAAD diesen Wettbewerb gewonnen haben. Herausforderungen wie diese sind für den Ehrgeiz unserer Studenten sehr wichtig. Sie bekommen dabei ein Gefühl für die Anforderungen eines Unternehmens in der Praxis. Das Design in voller Größe auf dem CASE Radlader der G-Serie zu sehen, wird ein großartiges Gefühl sein!“

Der Preis für den siegreichen Beitrag waren ein bezahltes Praktikum und Stipendium am CNH Industrial Design Centre, was den Studenten den Start ihrer beruflichen Laufbahn erleichtern wird.

Gewitzter Siegerbeitrag im Wettbewerb in den sozialen Medien
Der öffentliche Wettbewerb auf Facebook startete im November 2016 und wandte sich an Teilnehmer in Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien und Großbritannien. CASE rief potenzielle Wettbewerbsteilnehmer zum Besuch der Seite www.expressyourcase.com auf. Auch hier galt es, kreativ zu sein und die Werte Marke CASE zum Ausdruck zu bringen.

Gewonnen hat Stefano Scardovi aus Ravenna in Italien. Stefanos Entwurf zeigt einen Elefanten, der für die Robustheit und Hubkraft des Radladers steht. Der untere Teil des Elefantenrüssels wurde auf das Fahrwerk des Radladers gemalt und der obere Teil des Rüssels wurde in Form des gekrümmten Abgasrohres dreidimensional abgebildet.

Anlässlich der Markteinführung der neuen Radlader konnte Stefano sich seinen Entwurf auf einem Modell der G-Serie ansehen.

Fachjury von der Kreativität der Beiträge beeindruckt
Vorsitzender der Fachjury beider Wettbewerbe war David Wilkie, Direktor des CNH Industrial Design Centre, der selbst ein Studium in Industriedesign an der Charles Rennie Mackintosh School of Art, Glasgow, und ein Aufbaustudium in der Fachrichtung Fahrzeugdesign am Royal College of Art in London mit dem Master abgeschlossen hat. So erinnerte sich Wilkie, wie wichtig es ist, Studenten zu ermutigen, freies Denken und Kreativität mit Überlegungen aus der Praxis in Einklang zu bringen.

David Wilkie sagte dazu: „Wir waren von der Qualität der Beiträge ehrlich beeindruckt. Sie bewiesen große Vorstellungskraft, Kreativität und Begeisterung für die Produkte von CASE. Die besten Entwürfe kombinierten einen Sinn für Humor mit visuellen Hinweisen auf die Eigenschaften des Produkts.“